Man kann ja sagen was man will...Du hälst Wort was die Fangbegrenzung für Wels und Stör betrifft.
Sonntag, 26 März 2017 19:15 Host: 2a02:2028:770:b801:31f5:7719:bba6:c667 Kommentar schreiben
Hallo Uwe
Ich möchte auch noch einmal etwas zu Deinen neuen Preisen sagen.Es betrifft das Nachmittagsangel und zwar für den Sommer wo Du nur Wels und Stör setzt .Andere Fischarten gibt es bei dir dann nicht..
Deine Preise:
Fangbegrenzungen (halber Tag und Feierabendangeln):
1 Rute max. 6 Fische, 2 Ruten max. 8 Fische, 3 Ruten max. 10 Fische. 1 Stör zählt als 6 "normale" Fische, 1 Wels als 6 "normale" Fische!
Das ist super gedacht...und schnelles Geld für Dich...beißt ein Stör oder Wels in der ersten Stunde ....Kann ich nach Hause fahren ...weil ich darf keine zwei mitnehmen...Das würde sonst 12 Fische machen.
Ich finde es ganz schön teuer..Viel Glück für Dich in den Sommermonaten....Für mich nicht mehr attraktiv Dein Nachmittagsangel.
Uwe Montag, 27 März 2017 14:41
Host: ipservice-047-070-150-024.pools.arcor-ip.net
Für die Zeit von Stör und Wels wird es wieder andere Fangbegrenzungen
 Uwe Dienstag, 4 Juli 2017 13:38
Host: ipservice-047-070-154-236.pools.arcor-ip.net
...hmm...
Ja?
Ich verstehe nicht so ganz, worauf Du hinaus willst. Ich hatte damals gesagt, die Fangbegrenzungen werden wieder anders sein. Sind sie doch auch?
Seit Mitte Mai ist die Begrenzung wieder auf "altem" Niveau, also soviele Fische wie bezahlte €uro.
Die Anrechnung der Störe schwankt jedes Jahr nach besetzter Größe. Letztes Jahr hatte ich Sortierungen von 2-4kg geliefert bekommen, da zählten sie 6 normale Fische.
Dieses Jahr waren nur wesentlich Größere verfügbar, die jetzt besetzten Störe haben durchschnittlich 6kg. Ein solcher Fisch kostet im Einkauf ca. 50-60€.
Wenn also jemand für den Nachmittag (oder Abend) 1 Rute löst und 12€ bezahlt, ist tatsächlich nach den ersten Stör oder nach zwei Welsen Schluss. Aus Sicht des Angler natürlich ärgerlich, aber trotzdem finanziell gesehen ein Super-Geschäft für ihn. Um das Risiko zu minimieren, könnte man ja auch 2 oder 3 Ruten lösen, dann kann man nach den ersten Stör weiterangeln, weil das Limit noch nicht ereicht ist.
Natürlich ist es keine optimale Lösung, das ist mir vollkommen klar. Leider muss ich aber irgendwie finanziell Balance halten und dafür sorgen, dass möglichst viele Kunden einen dieser extrem teuren Fische abbekommen.
Eine andere Lösung wäre, jedem Angler den ersten Stör freizugeben, jeden weiteren nach Kilo abzurechnen... noch weniger optimal und praktikabel.
Aber seien wir doch mal ehrlich: wer kann den ernsthaft mehr als 2 große Störe sinnvoll verwerten?
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